Wie im Traum
bewegen wir uns durch das Leben.
Der Alltag reibt uns auf.
Er verzehrt unsere Ressourcen.
Er verzehrt unsere Ressourcen.
Was bleibt
ist die verzweifelte Gewissheit
über die eigene Einsamkeit.
ist die verzweifelte Gewissheit
über die eigene Einsamkeit.
Den Schmerz
verdrängen wir
mit ständiger Betriebsamkeit.
verdrängen wir
mit ständiger Betriebsamkeit.
Gefangen in
unserer eigenen Unzulässigkeit
hetzen wir durch die Welt.
unserer eigenen Unzulässigkeit
hetzen wir durch die Welt.
Am Ende
ersticken wir aus purem Egoismus.
ersticken wir aus purem Egoismus.
(Poesie von Iris Heinrich)